Deborah Sengl
Oriontarnungen"Mit Feminismus will ich nichts zu tun haben", stellt Deborah gleich klar, dass ihre Bilder die Rolle der Frau in unserer Gesellschaft nicht kritisieren. Sie hat kein Problem mit den Dingen, die zwischen den Menschen passieren - eher möchte sie die heile Welt infrage stellen, indem sie ihre Pornobilder, penibel aus kleinen Mosaiksteinchen zusammengesetzt, mit kitschigen Goldrahmen kontrastiert.
Die Künstlerin kann über deborah.sengl@chello.at erreicht werden.